Kulturen

METAREX INOV^® ist zugelassen für die Flächenbehandlung, Reihenbehandlung und die Beimischung zu Weizensaatgut.

Hier unsere Empfehlungen für Ihre Kulturen

• Raps
• Weizen
• Zuckerrüben, Futterrüben
• Mais
• Kartoffel (neu)
• Weinrebe (Tafel- und Keltertraube) - neu
• Beerenobst (ausgenommen: Erdbeere) - neu
• Erdbeere (Freiland) - neu
• Zuckermais
• Triticale/Gerste/Roggen/Hafer
• Salat-Arten (neu)
• Frische Kräuter (neu)
• Spinat (neu)
• Sojabohne
• weitere Ackerbaukulturen
• Kohlrüben/Beten
• Hülsengemüse
• Zierpflanzen (Freiland/Gewächshaus)

Raps

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf
• Bis BBCH 17
• Auflage NW642-1

Nacktschnecken

• Nach der Aussaat auf die Saatreihe streuen (4 kg/ha), max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Ausbringung mit Mikrogranulatstreuer, der den Schneckenköder bei der Aussaat im Band (z.B. 15 cm breit) über der Saatreihe ablegt
• Bei der Saat, nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf
• Auflage NW642-1 nur bei hoher Schneckendichte bei Direkt- bzw. Mulchsaat bzw. bei Anbau in ein grobscholliges Saatbett

Nacktschnecken

Weizen

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf
• Bis BBCH 29
• Auflage NW642-1 nur bei hoher Schneckendichte bei Direkt- bzw. Mulchsaat bzw. bei Anbau in ein grobscholliges Saatbett

Nacktschnecken

• Mischen des Saatgutes mit METAREX INOV^® vor Einfüllen in Saatguttank, z.B. mit Hilfe eines Betonmischers (4 kg/ha), oder Mischen während der Aussaat durch Ausbringung mittels Mikrogranulataufsatzes auf Sägerät Verfahren
• Kein Entmischen im Saatgutbehälter da gleiche Dichte (hl-Gewicht) bei METAREX INOV^®-Granulatköder und Weizensaatgut
• Gegen Aushöhlung des Weizenkorns durch Schnecken im Boden
• Auflage NW642-1 nur bei hoher Schneckendichte bei Direkt- bzw. Mulchsaat bzw. bei Anbau in ein grobscholliges Saatbett

Nacktschnecken

• Nach der Aussaat auf die Saatreihe streuen (4 kg/ha), max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Ausbringung mit Mikrogranulatstreuer, der den Schneckenköder bei der Aussaat im Band (z.B. 15 cm breit) über der Saatreihe ablegt
• Beispiel Zuckerrübe: Reihenabstand 45 cm, Schneckenköderbandbreite 15 cm -> 3-fache Konzentration im Band mit 72 Köder/m²
• Bei der Saat, nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf
• Auflage NW642-1 nur bei hoher Schneckendichte bei Direkt- bzw. Mulchsaat bzw. bei Anbau in ein grobscholliges Saatbett

Nacktschnecken

Zuckerrüben, Futterrüben

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf
• Bis BBCH 15
• Auflage NW642-1

Nacktschnecken

• Nach der Aussaat auf die Saatreihe streuen (4 kg/ha), max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Ausbringung mit Mikrogranulatstreuer, der den Schneckenköder bei der Aussaat im Band (z.B. 15 cm breit) über der Saatreihe ablegt
• Beispiel Zuckerrübe: Reihenabstand 45 cm, Schneckenköderbandbreite 15 cm -> 3-fache Konzentration im Band mit 72 Köder/m²
• Bei der Saat, nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf
• Auflage NW642-1 nur bei hoher Schneckendichte bei Direkt- bzw. Mulchsaat bzw. bei Anbau in ein grobscholliges Saatbett

Nacktschnecken

Mais

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf
• Bis BBCH 15
• Auflage NW642-1

Nacktschnecken

• Nach der Aussaat auf die Saatreihe streuen (4 kg/ha), max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Ausbringung mit Mikrogranulatstreuer, der den Schneckenköder bei der Aussaat im Band (z. B. 15 cm breit) über der Saatreihe ablegt
• Beispiel Zuckerrübe: Reihenabstand 45 cm, Schneckenköderbandbreite 15 cm -> 3-fache Konzentration im Band mit 72 Köder/m²
• Bei der Saat, nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf
• Auflage NW642-1 nur bei hoher Schneckendichte bei Direkt- bzw. Mulchsaat bzw. bei Anbau in ein grobscholliges Saatbett

Nacktschnecken

Kartoffel - neu

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf
• Bis BBCH 40
• Auflagen NW642-1, NT115, NT672, NT870

Nacktschnecken

Weinrebe (Tafel- und Keltertraube) - neu

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen
• Bis BBCH 69
• Auflagen NW642-1, NT115, NT672, NT870

Nacktschnecken

Beerenobst (ausgenommen: Erdbeere) - neu

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen
• Bis BBCH 69
• Auflagen NW642-1, NT115, NT672, NT870

Schadorganismus

Nacktschnecken, Garten-Schnirkelschnecken, Hain-Schnirkelschnecken, Östliche Heideschnecke

Erdbeere (Freiland) - neu

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen
• Bis BBCH 69
• Auflagen NW642-1, NT115, NT672, NT870

Nacktschnecken

Zuckermais

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen
• Bis BBCH 15
• Auflage NW642-1

Nacktschnecken

• Nach der Aussaat auf die Saatreihe streuen (4 kg/ha), max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Ausbringung mit Mikrogranulatstreuer, der den Schneckenköder bei der Aussaat im Band (z. B. 15 cm breit) über der Saatreihe ablegt
• Bei der Saat bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen
• Auflage NW642-1 nur bei hoher Schneckendichte bei Direkt- bzw. Mulchsaat bzw. bei Anbau in ein grobscholliges Saatbett

Nacktschnecken

Triticale/Gerste/Roggen/Hafer

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf
• Bis BBCH 29
• Auflage NW642-1

Nacktschnecken

Salat-Arten (Freiland und Gewächshaus) - neu

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen
• Bis BBCH 41
• Auflagen NW642-1, NT115, NT672, NT870

Nacktschnecken

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen
• Bis BBCH 29
• Auflagen keine

Nacktschnecken

Frische Kräuter (Freiland und Gewächshaus) - neu

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen
• Bis BBCH 41
• Auflagen NW642-1, NT115, NT672, NT870

Nacktschnecken

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen
• Bis BBCH 29
• Auflagen keine

Nacktschnecken

Spinat (Freiland und Gewächshaus) - neu

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen
• Bis BBCH 41
• Auflagen NW642-1, NT115, NT672, NT870

Nacktschnecken

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen
• Bis BBCH 29
• Auflagen keine

Nacktschnecken

Sojabohne

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf
• Bis BBCH 17
• Auflagen NW642-1

Nacktschnecken

• Nach der Aussaat auf die Saatreihe streuen (4 kg/ha), max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Ausbringung mit Mikrogranulatstreuer, der den Schneckenköder bei der Aussaat im Band (z. B. 15 cm breit) über der Saatreihe ablegt
• Bei der Saat, nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf
• Auflagen NW642-1 nur bei hoher Schneckendichte bei Direkt- bzw. Mulchsaat bzw. bei Anbau in ein grobscholliges Saatbett

Nacktschnecken

Weitere Ackerbaukulturen

Hanf, Mohn, Sesam, Sonnenblume, Rübsen, Schwarzer Senf, Ölkürbis, Saflor, Borretsch, Leindotter, Lein

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf
• Bis BBCH 17
• Auflage NW642-1

Nacktschnecken

• Nach der Aussaat auf die Saatreihe streuen (4 kg/ha), max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Ausbringung mit Mikrogranulatstreuer, der den Schneckenköder bei der Aussaat im Band (z. B. 15 cm breit) über der Saatreihe ablegt
• Bei der Saat, nach Erreichen von Schwellenwerten oder nach Warndienstaufruf
• Auflage NW642-1 nur bei hoher Schneckendichte bei Direkt- bzw. Mulchsaat bzw. bei Anbau in ein grobscholliges Saatbett

Nacktschnecken

Kohlrüben/Beten

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen
• Bis BBCH 15
• Auflage NW642-1

Nacktschnecken

• Nach der Aussaat auf die Saatreihe streuen (4 kg/ha), max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Ausbringung mit Mikrogranulatstreuer, der den Schneckenköder bei der Aussaat im Band (z. B. 15 cm breit) über der Saatreihe ablegt
• Bei der Saat bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen
• Auflage NW642-1 nur bei hoher Schneckendichte bei Direkt- bzw. Mulchsaat bzw. bei Anbau in ein grobscholliges Saatbett

Nacktschnecken

Hülsengemüse (auch zur Verwendung als Trockengemüse)

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen
• Bis BBCH 15
• Auflagen NW642-1

Nacktschnecken

Zierpflanzen (Freiland und Gewächshaus)

• Im Köderverfahren 5 kg/ha breitflächig zwischen den Kulturpflanzen streuen
• Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
• Mind. 5 Tage Abstand zwischen den Behandlungen
• Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen
• Bis BBCH 99
• Auflagen NW642-1; NT115; NT672; NT870

Nacktschnecken

• NW642 - 1: Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig. Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten.
• NT115: Bei der Anwendung in Freilandkulturen ist ein Mindestabstand von 5 m zum bewachsenen Feldsaum einzuhalten.
• NT672: Anwendung bis maximal 70 % Bodenbedeckungsgrad durch die Kulturpflanze
• NT870: Das Mittel ist giftig für Weinbergschnecken. Bei einem Vorkommen von Weinbergschnecken (Helix pomatia und Helix aspersa) darf das Mittel nicht angewendet werden.